Die Liebe ist alles in der Kunst, ohne Liebe kann man nichts malen, kann keinen Grashalm malen, wenn man ihn nicht liebt Max Liebermann (1847-1935), dt. Maler
Nein - diesmal kein "Selbstportrait", da gibt es was Schöneres :-)
Dies ist eine Pastellskizze auf grauem Karton im DIN A4-Format. Mir kommt der fließende Übergang vom skizzenhaft Zeichnerischen bis ins Malerische, wie es mit Pastellkreiden möglich ist, sehr entgegen. Ich liebe diese zarten und doch intensiv-leuchtenden Farben, sie sind irgendwie "Marilyn-like" :-).
Dieses Motiv entstand nach meinem Lieblingsfoto von Marilyn Monroe. Ich liebe dieses Foto besonders deshalb, weil sie hier soviel Freude und Frieden ausstrahlt, sodaß ich es mir noch weniger vorstellen kann, daß sie selber mutwillig - nur wenige Wochen nach dieser Aufnahme - mit Schlaftabletten ihrem Leben ein Ende gesetzt hatte.
Es zeigt die "private Marilyn", völlig unprätentiös und ungeschminkt mit dicker Strickjacke im Sommer 1962, am Strand, St. Monica Beach, Los Angeles bei einer Fotosession mit ihrem sympathischen Fotographen-Freund
George Barris.
Kohlestift & Pastell (Pastel & Charcoal) auf Graukarton (30x20cm) |
Wenn ich an Marilyn denke, sehe ich zuerst eine hübsche und sehr natürliche, mädchenhafte Frau, jenseits irgendwelcher Star- oder Vamp-Allüren, à la Hollywood. Sie war nicht eingebildet!
Ganz sicher war sie mehr der Typ "dufter Kumpel", als eine "Femme Fatale". Sie war sehr kunst-interessiert, belesen, willensstark und hatte den Mut zu ihrem eigenen Lebenstraum ("Ich habe zuviel Fantasie um eine Hausfrau zu sein", sagte Marilyn in ihrem letzten Interview im Juli 1962)! Ebenso spielte Geld in ihrem Leben nur eine Nebenrolle, stattdessen wollte sie einfach nur wunderbar sein (sagte sie zu ihrem verdutzten, nüchternen Rechtsanwalt)
und hatte dies zweifellos und nachhaltig der ganzen Welt bewiesen!
Eine 36-jährige Frau, die das Lächeln immer noch nicht verlernte, obwohl sie gerade in ihrem letzten Lebensjahr sehr viel emotionalen Stress hatte!
Ganz sicher war sie mehr der Typ "dufter Kumpel", als eine "Femme Fatale". Sie war sehr kunst-interessiert, belesen, willensstark und hatte den Mut zu ihrem eigenen Lebenstraum ("Ich habe zuviel Fantasie um eine Hausfrau zu sein", sagte Marilyn in ihrem letzten Interview im Juli 1962)! Ebenso spielte Geld in ihrem Leben nur eine Nebenrolle, stattdessen wollte sie einfach nur wunderbar sein (sagte sie zu ihrem verdutzten, nüchternen Rechtsanwalt)
und hatte dies zweifellos und nachhaltig der ganzen Welt bewiesen!
Eine 36-jährige Frau, die das Lächeln immer noch nicht verlernte, obwohl sie gerade in ihrem letzten Lebensjahr sehr viel emotionalen Stress hatte!
Die aus dieser Fotosession (meine Lieblingsfotoserie!) entstandenen Bilder, liebte sie selber ganz besonders.
Zu George Barris sagte sie:
"That's really me, freckless and all. The real me."
"Das bin wirklich ich, Sommersprossen und alles, mein wahres Ich."
Ein alter Spruch lautet:
Wenn Du jemand ohne Lächeln siehst, so schenke ihm Deines.
woanders heißt es -
Dein Gesicht hat dir Gott gegeben, lächeln mußt du selber.
woanders heißt es -
Dein Gesicht hat dir Gott gegeben, lächeln mußt du selber.
Diese Gedanken hätten ebenso gut von Marilyn stammen können -
und was, so denke ich dabei, kann ein Mensch, dieser, oft viel zu aufgeregten und düsteren Welt, schöneres und wertvolleres hinterlassen, als sein Lächeln, daß durch alles hindurch strahlt?
Weil ich so empfinde, hat Marilyn Monroe in meinem Blog einen ganz herausragenden Ehrenplatz!
Wenn du jemanden ohne Lächeln siehst, schenk ihm Deins. --> http://myzitate.de/stichwoerter.php?q=LachenWenn du jemanden ohne Lächeln siehst, schenk ihm Deins. --> http://myzitate.de/stichwoerter.php?q=Lachen
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