Donnerstag, 15. November 2018

Ballpoint doodle! - Remember Jim Morrison (2)

Coole Kuli Kritzeleien...              
(ohne zu radieren!!!) 😏😎😲



Jim Morrison
(8. Dezember 1943 - 3. Juli 1971)



"Die wichtigste Art von Freiheit ist zu sein wer du wirklich bist. Du tauschst deine Realität für eine Rolle ein. Du gibst deine Fähigkeit zu fühlen auf und setzt dir stattdessen eine Maske auf."

Jim Morrison



Jim Morrison  - Small ballpoint study!









































The Doors haben viele großartige Songs kreiert, aber "Riders On The Storm" (1971)
ist meiner Meinung ihr absolutes Meisterwerk! Gänsehaut pur!

Der Song erschien auf  "L.A. Woman" (1971), die letzte Platte der Doors! -








1973 entdeckte ich The Doors. Ich war damals 14 J. jung!
Keine andere Band hat so einen nachhaltigen Eindruck auf mich gemacht (nicht einmal The Beatles haben das geschafft!).
- Das ist nun 45 Jahre her! - 

1973 I met The Doors. I was 14!
No other band has impressed me that way and so lasting 
(even The Beatles can't beat this!). -
- That's 45 years ago! -    







Donnerstag, 8. November 2018

Ballpoint doodle! - Remember Jim Morrison

Coole Kuli Kritzeleien...           
(ohne zu radieren!!!) 😏😎😲



Jim Morrison
(8. Dezember 1943 - 3. Juli 1971)




"Die Krankheit der Kultur des 20. Jahrhunderts ist die Unfähigkeit, irgend etwas als real zu empfinden. Die Leute hocken wie gebannt vor dem Fernseher, konsumieren Soap Operas, Filme, Theater und Pop-Idole und lassen sich von Symbolen zu heftigen Gefühlsbewegungen hinreißen. Doch in der Realität des eigenen Lebens sind sie emotional tot."

Jim Morrison 





Jim Morrison  - Small ballpoint study!



























Donnerstag, 1. November 2018

Ballpoint doodle! - Remember Nico (Christa Päffgen) - 6

Coole Kuli Kritzeleien...           
(ohne zu radieren!!!) 😏😎😲


Nico (Christa Päffgen)
(16. Oktober 1938 - 18. Juli 1988)

Nico hat 2018 den 80. Geburtstag und 30. Todestag! 





Nico (Christa Päffgen) - Small ballpoint study!





Ein sehr berührendes Interview, wie ich finde.
Nico ist hier gerade mal 46. 
Vom ehemaligen deutschen "Supermodel" der 50iger Jahre ist hier nicht 
mehr viel zu erkennen.
Ihr Leben im Umfeld von "Sex, Drugs (Heroin!) & Rock'n Roll" haben in ihrem Gesicht deutliche Spuren hinterlassen, ihr Gesicht ist aufgedunsen, die Zähne sind nicht gut - 

aber auch hier noch:

Ihre wundervollen Augen: Groß, strahlend, tief, ausdrucksstark und warm! 
Augen sind Spiegel der Seele! 
Auf mich wirkt sie hier richtig lieb, geradezu schüchtern, verlegen -
also alles andere, als eine "Sphinx aus Eis", wie Medien sie auch gerne bezeichnen! 
Hier erzählt sie ausdrücklich von ihrem Freund Jim Morrison (The Doors) 
der sie dazu inspirierte Songs zu schreiben, irgendjemand würde einen einfach mal dazu bringen irgendetwas zu tun.

Allerdings - die Interviewer nerven! - 
Kein Wunder das viele Künstler nicht gerne Interviews geben. 

Sie scheint sehr einsam gewesen zu sein. Mir tut sie leid! -  





Zwei großartige YouTube-Kommentare dazu -

two great comments:


"If this was a man no one would be talking about how she looks. 
It's rock n roll and she's divine."

"Wenn dies ein Mann wäre, niemand würde darüber reden wie sie aussieht.
Es ist Rock'n' Roll und sie ist göttlich" 



"The label "ice queen" is sadly ironic because her childlike charm and evident vulnerability are ice-melting. That vulnerability is part of what made her vocal artistry so effective. If it were mere iciness it wouldn't speak to so many of us, but the hurt child's voice is universal. Her childhood was emblematic of the tragedy of post-war Germany, her haunting voice the war orphan's. Yet, having met her, what struck me most was her propensity for laughter - that wonderfully deep "ho-ho-ho". She breaks my heart and makes me smile. Never another."

"Die Bezeichnung "Eiskönigin" ist erbärmlich ironisch, weil ihr kindlicher Charme und offensichtliche Verletzlichkeit das Eis schmelzen läßt. Diese Verletzlichkeit ist ein Teil von dem was ihre Gesangskunst so wirksam macht. Wenn es nur Kälte wäre, würde es nicht soviele von uns ansprechen, aber die verletzte Kinderstimme ist allgemeingültig. Ihre Kindheit war sinnbildlich für die Tragik des Nachkriegs-Deutschland, ihre eindringliche Stimme war die eines Kriegs-Waisenkindes. 
Jedoch, was mich am meisten umhaute, als ich sie traf, war ihre Neigung zum Lachen -
dieses wundervolle tiefe "ho-ho-ho". Sie erweichte mein Herz und ließ mich lächeln. 
Wie keine andere."