Sonntag, 30. September 2012

Hochberg - Blick zum Bussen

Tusche & Aquarell (Ink & Watercolor)



















Blick vom "Hochberg" (682 m oberhalb von Lauterach im Alb-Donau-Kreis)  zum BUSSEN  (767m), dem "heiligen Berg Oberschwabens". Bereits die Kelten verehrten diesen Berg!




Freitag, 28. September 2012

Blick aus meinem Arbeitszimmer

Tusche & Aquarell ( Ink  & Watercolor)


















Nein - das ist nicht  "mein"  Garten. 
Es ist ein kleines "Blumen- und Gemüsegärtchen" in der Nachbarschaft....


Sonntag, 23. September 2012

Der Amalienfelsen im Fürstlichen Park Inzigkofen

Tusche & Aquarell (Ink  & Watercolor)
Der Amalienfelsen im Fürstlichen Park Inzigkofen (bei Sigmaringen an der Donau) hat seinen Namen zu Ehren der Fürstin  Amalie Zephyrine von Hohenzollern (1760–1841). Es ist ein "wildromantischer"  Landschaftsgarten. Ein stiller und uriger Ort, bei dem man das Gefühl hat, die Zeit wäre stehengeblieben.
Eine beschauliche Welt, inmitten modernem, hektischen Alltag!


Rundgang Fürstlicher Park

Mittwoch, 19. September 2012

Sommer Lese #1

Tusche & Aquarell (Ink & Watercolor)
"Lebenskünstler  ist, wer seinen Sommer so erlebt, dass er ihm noch den Winter wärmt." -  
Alfred Polgar (1873-1955)

Sonntag, 16. September 2012

Hängegarten von Neufra

Tusche & Aquarell (Ink & Watercolor)

















"Der Hängegarten von Neufra" ist ein beschaulicher Ort für Romantiker. Von dort aus hat man eine tolle Aussicht. Wer mag, kann noch in der kleinen "Turmschänke" einkehren oder (nach Voranmeldung) im "kleinsten Schlosshotel" übernachten.


Mittwoch, 12. September 2012

"Alles was ein MANN braucht" #1

Immer wieder kommen "Ratgeber" auf den Markt, die vermeintlich darüber "aufklären", was ein MANN braucht, können und wissen muß und wann Mann ein Mann ist. - 
Nun gebe ich mit einer kleinen Serie meinen Senf auch noch dazu, natürlich völlig subjektiv und durchaus -  ab und zu - ironisch gemeint!

Tusche & Aquarell (Ink & Watercolor)






















"Unter allen Geschöpfen dieser Erde gibt es nur eines, das sich keiner Versklavung unterwerfen lässt. Dieses ist die Katze." 
Mark Twain (1835-1910)


Dies meine ich jedoch völlig ernst:
Es ist gut für einen MANN, wenn er etwas zeichnen kann!  



Sonntag, 9. September 2012

Rechtenstein #1 - Ein Maler Idyll

Tusche & Aquarell (India Ink & Watercolor)  


















Rechtenstein , mit heute 330 Einwohnern, ist ein Kleinod direkt an der hier noch wildromantischen Donau. Blickt man von Rechtenstein aus über die Donau, sieht man hoch auf dem Felsplateau die zwei Münstertürme des Kloster Obermarchtal. Im Rücken liegen die Ausläufer der Zwiefaltener Alb. Die Züge halten hier nur in den Sommermonaten, ein paar mal am Tag. Dafür verläuft der Internationale Donauradweg direkt unter meinem Balkon und dies vermittelt  "Urlaubs-Feeling mitten im Alltag" und dies ohne auch nur einen Cent  "Reisespesen" zu erfordern. -  Das ist doch echte Lebensqualität!
Mit 30 Millionen Besuchern pro Jahr - wie 2011 in Venedig - kann Rechtenstein nicht dienen, man sieht auch keine  Gondoliere auf der Donau, dafür im Sommer etliche Kanu-Wanderer, was auch ein hübscher Anblick ist.   
Ohnehin scheinen die meisten Touristen in der Ferienzeit an Rechtenstein vorbeizurauschen - mit Vollgas in Richtung Bodensee (ca. 100 Kilometer)  oder gleich nach Bella Italia.
Dies ist natürlich sehr schade, da das kleine Rechtenstein sehr malerisch ist!   

Hier gab es schon Malerkolonien. Namentlich sei hier der Maler Christian Adam Landenberger (1862-1927) erwähnt, der in Rechtenstein ab 1895 eine "private Sommerschule für Malerei" gründete. Dies ist natürlich lange her, aber  wer Lust dazu hat, kann auch heute noch in Rechtenstein "Malen & Zeichnen" lernen - bei mir zum Beispiel - mehr dazu gibt es demnächst in einem extra Post.


Mittwoch, 5. September 2012

Frühstück #2

Tusche & Aquarell  (India Ink & Watercolor)






















... und wenn dann noch die Espressokanne "zieht" und der "Drrrrr" funktioniert
(siehe Frühstück #1 vom 22.08.2012)

GUTEN APPETIT !!!


Sonntag, 2. September 2012

Hermann Fürst Pückler-Muskau (1785-1871) Landschaftsarchitekt & Lebenskünstler

Tusche & Aquarell im Skizzenbuch (Jackentaschenformat)
























"Alles ist Kleinlichkeit in der Welt, Titel / Orden /Luxus /; aber es sind Kleinlichkeiten, die ALLES regieren, und folglich eine fürchterliche, eine unwiderstehliche MACHT ausüben."
            Hermann Fürst Pückler-Muskau




Fürst Pückler liebte es, im Gespräch zu sein. Dafür brauchte er Orden! 
Zum Glück verfügte Pücklers Gattin Lucie über exzellente Beziehungen zum Königshaus und so befahl ihr Pückler pragmatisch: 
„Tummle Dich, und verschaffe mir wieder einmal einen oder zwei Orden.“   (Quelle)


Good Old Pückler soll mehr Liebschaften gehabt haben, als Casanova
Vom Zimmermädchen über adlige Damen aus bestem Hause, bis zur sozial-engagierten Dichterin Bettina von Arnim (geborene Brentano), soll Pückler alles vernascht haben, was nicht bei drei auf den Bäumen war - und nichts war heimlich, jeder und jede wußte wie er drauf ist und mit was frau bei Pückler rechnen darf und dies gepaart mit seinem Charme & Witz - da kamen die Damen gerne freiwillig - 
na dann und so "ganz nebenbei" traumhaft schöne Landschaftsparks gestalten, die heute zum Unesco Weltkulturerbe gehören - so ein Lebenskünstler der darf  das dann auch, denn irgendwoher muß doch die künstlerische Inspiration kommen... ;-)     




 "Erdarbeiten und Planaden muss man so viel als möglich ersparen. Die natürlichen Unebenheiten des Gartens sind in der Regel malerischer, als die Kunst mit vieler Mühe hervorbringt." 
 Hermann Pückler-Muskau - "Andeutungen über Landschaftsgärtnerei"

















GOUACHE - Auf brauner Pappe

"Kunst ist das Höchste und das Edelste im Leben, denn es ist Schaffen zum Nutzen der Menschheit. Nach Kräften habe ich dies mein langes Leben hindurch im Reiche der Natur geübt."
             Letzter Tagebucheintrag von  Hermann Fürst Pückler-Muskau



"(...) Heine dagegen nahm Pückler, wie er eben war, als "Meister, der sein Handwerk versteht", als Liberalen, 
der mal mehr nach links, dann mal mehr nach rechts tendiert, als "fashionabelsten" (elegantesten) "aller Sonderlinge", als "Diogenes zu Pferde", dem ein eleganter Groom die Laterne vorträgt, womit er einen Menschen sucht",