“Unser gehetztes Arbeitsleben nicht völlig seelenlos werden zu lassen, seinem Riesenmechanismus die Maße und Werte des Menschlichen und Organischen entgegenzuhalten, ist ja heute wohl die wichtigste Funktion jeder Kunst.” Hermann Hesse (Dichter - Maler 1877-1962)
"Liebe Erwachsene, ihr lehrt eure Kinder: "Ihr dürft nicht lügen!!!" Nun frage ich euch: Warum zum Teufel lügt ihr selber? Eine kleine Erinnerung: Giftige Autos verkaufen und behaupten sie wären "sauber"?!... Der liebe Gott weiß alles! Nun setzt euch auf euren Hintern, nehmt einen Stift und schreibt 1000 mal: Wir dürfen nicht lügen! - Wir dürfen nicht lügen! - Wir dürfen nicht lügen! ... "
... an enthusiastic fairytale-like "Lady Bountiful" called Rechtenstein this way! I'm living in Rechtenstein and she lives Far and Away where the California Poppies are blooming... ;-)
"Es ist wie ein Märchendorf!" - so nannte eine begeisterte, märchenhafte "Gute Fee" Rechtenstein! Ich lebe in Rechtenstein und sie lebt in einem fernen Land, dort wo der Kalifornische Goldmohn blüht... ;-)
Rechtenstein - Acryl auf MDF Bord (Acrylic on MDF board) 25 x 25xm
"Somebody asked me: "What do you do? How do you write, create?" You don't, I told them. You don't try. That's very important: not to try, either for Cadillacs, creation or immortality. You wait, and if nothing happens, you wait some more. It's like a bug high on the wall. You wait for it to come to you. When it gets close enough you reach out, slap out and kill it. Or if you like its looks, you make a pet out of it." - Charles Bukowski "Don't Try"
"Jemand fragte mich: "Was machst du? Wie schreibst, wie erschaffst du?" Du tust es nicht, sagte ich ihnen. du versuchst es nicht. Das ist sehr wichtig: nichts zu versuchen, weder für Cadillacs, Schöpfung oder Unsterblichkeit. Du wartest, und falls nichts passiert, wartest du etwas länger. Es ist wie ein Käfer hoch an der Wand. Du wartest bis er zu dir kommt. Wenn er nahe genug ist, streckst du deine Hand aus, klatscht drauf und tötest ihn. Oder falls dir sein Aussehen gefäll, machst du ihn zum Haustier."
Charles Bukowski - Bleistift (Pencil)
Buk hat recht!
Ich war ein paar Tage verreist. Berlin.
Als ich heimkehrte war ich eine Woche lang nicht in der Lage zu Malen oder zu Zeichnen.
Ich hatte nicht die geringste Lust dazu und hatte es nicht verstanden, weil ich den ganzen Sommer sehr inspiriert und produktiv war.
Schließlich fragte ich mich warum ich diesen Blog hier betreibe. Seltsam!
Ich "zwang" mich ein kleines Landschaftsbild in Acryl zu malen und pinselte ein paar Stunden lustlos herum und gab es auf. -
Aber - Charles Bukowksi-Lesen klappt sogar in der englischen Originalfasssung:
"Ham On Rye" ("Fast eine Jugend oder das Schlimmste kommt noch").
Plötzlich bekam ich eine Idee und alles änderte sich wieder:
Obige Skizze zeichnete ich dann heute Nachmittag innerhalb von 15 Minuten auf dem Balkon in der Sonne! ;-)
Buk is right!
Two weeks ago I was in Berlin for a couple of days. When I returned home I couldn't draw or paint for about one week. I even wasn't interested anymore to draw or paint. I even didn't understand why I do this blog here. Weird!
All summer I was inspired, enthusiatic and very productive and suddenly this all was over.
I forced myself to sit down in order to paint a little landscape with acrylic paint, but it didn't work, after a couple of hours I gave it up!
But - reading Charles Bukowski works, even in original English: "Ham On Rye". -
Suddenly I got an idea and the things changed:
This Buk-sketch was finished within 15 minutes, this afternoon while sitting on the balcony in the sun!;-)
"Wie, in drei Teufels Namen, könnte ein Mensch es genießen, um 6:30 Uhr von einem Wecker aus dem Schlaf gerissen zu werden, aus dem Bett zu springen, sich anzuziehen, Essen reinzuwürgen, sich die Zähne zu putzen, zu kacken, zu pissen, sich die Haare zu richten und sich durch ein Verkehrschaos hindurch zu einem Ort zu kämpfen, wo er eine Menge Zaster für einen anderen macht - und dann auch noch dankbar für die Gelegenheit zu sein, eben dies tun zu dürfen?"
Charles Bukowski - Acryl auf Holzbord (Acrylic on wooden bord) 28cm x 26cm (11 x 10 inch)
"How in the hell, could a man enjoy beeing awakened at 6.30 a.m. by an alarm clock, leap out of bed, dress, force-feed, shit, piss, brush teeth and hair, and fight traffic to get to a place where essentially you made lots of money for somebody else and were asked to be grateful for the opportunity to do so?"
Klatschmohn - von der Blumenwiese auf die Leinwand.
Klatschmohn - Acryl auf Leinwand, 70 cm x 50 cm ( 28 x 20 inch)
"The difference between life and art is art is more bearable."
- Charles Bukowski (1920-1994)
"Der Unterschied zwischen Leben und Kunst ist, Kunst ist erträglicher" - Charles Bukowski
Der "Dirty Old Man" alias Charles Bukowski hat so verdammt recht. Letztlich ist das ganze Leben nichts weiter als ein täglicher Kampf ums Überleben! Wie wohl tut es doch da, immer wieder eine Pause einzulegen und zu Farbtöpfen und Pinsel zu greifen! Tatsächlich hatte "Buk" nicht nur - meist nebenberuflich (!) - unzählige Gedichte und Romane über die gestrandeten Leute unserer modernen, kalten Leistungsgesellschaft geschrieben, nein er hinterließ tatsächlich über tausend kleinformatige Malereien. Er benutzte Acryl-, Öl- oder Aquarellfarben, Pastell-, Kreiden oder sonstige Stifte, was immer er gerade zur Hand hatte - hier gibt es die Charles Bukowski - Malereien
The "dirty old man" was so damn right. Finally life is nothing more as the daily struggle to survive! How wonderful is it to have a break regulary and grab a paint pot and a brush! "Buk" not only wrote poems and novels about the "losers" of our modern and "cool" societies, indeed he produced more than one thousand of little paintings. He used acrylic, oil paint, watercolors, pastels, crayons, pens - whatever was at hand: Charles Bukowski - Paintings
Leben vom Feinsten auf meinem Balkon - Life at it's finest on my balcony:
Im Liegestuhl liegen, die schnurrenden Katzen auf dem Bauch, das neueste "Meisterwerk" bestaunen, in den Sonnenblumenhimmel träumen und Charles Bukowski's "Hollywood" lesen - so ist das Leben erträglich! ;-)
Lying on the deckchair, the purring cats on my gut, watching the new "masterpiece", dreaming of the "Sunflower-sky" and reading "Hollywood" of Charles Bukowski - that's the way life is bearable! ;-)
Malen mit Acrylfarben (2) Acrylfarben sind - kunsthistorisch gesehen - recht junge Farben. Sie wurden 1934 für den industriellen Gebrauch erstmals von der deutschen Chemie Fabrik BASF hergestellt. Ende 1940 jedoch wurden sie von der (deutsch-stämmigen) US-Firma "Room and Hass" weiterentwickelt und patentiert und später als "Künstlerfarben" bekannt. Die sog. "Acrylics" werden erst ab den frühen 1960er als reine "Künstlerfarbe" auch in Europa hergestellt. Sie sind praktischerweise mit Wasser verdünnbar und trocknen schnell, weshalb ich sie eindeutig der "Ölfarbe" vorziehe. Diese Farbe ist sehr vielseitig verwendbar. Ob nun "lasierend" wie ein "Aquarell" oder "pastos" wie oft bei der "Ölmalerei", ob auf Papier, Karton, Holz, Leinwand, Stoff oder graue Hauswände, ob im kleinen Postkarten-Format oder auf riesige Wände gemalt wird - mit "Acrylics" ist dies alles möglich! -
Die "traditionelle Kunstlehre" überfordert den Beginner gerne mit "Malregeln". Es gibt dicke Wälzer darüber, wie doch das "perfekte Aquarell" oder das "meisterhafte Ölgemälde" zu malen ist. Besonders "deutsche Kunstprofs" können sich durch das jahrzehntelange Vermitteln dieser althergebrachten "Malregeln" die Rente sichern, bei Acrylics stossen sie schnell an ihre Grenzen. Wo anfangen - wo aufhören? Diese Farbe ist einfach zu vielseitig verwendbar. Inzwischen gibt es internationale "Aquarell Gesellschaften - Watercolor Societies". Von einem "Acrylic Club" habe ich noch nichts gehört, vielleicht weil diejenigen, die mit dieser vielseitigen Farbe malen, genau wie die Farbe selber viel zu bunt gemischt sind - multikulti eben. Für Acrylmalerei gibt es bislang keine "Regeln" - wohl gibt es reine "maltechnische Tipps", aber es wird vermutlich (hoffentlich!) niemals "Regeln" für die Acrylics geben. Ich empfinde dies als Glücksfall. - Wir alle werden kreislaufartig - von Geburt an - "traditionell gemaßregelt", anstatt großzügigen Freiraum für die tollen "Updates"(im Sinne von "modernisieren"!) zu erhalten, die wir doch alle - von Geburt an - liefern wollen!
Wie befreiend ist da doch die Feststellung, daß sich die "Acrylmalerei" sämtlichen Traditionen entzieht - man kann mit Acrylfarben so oder so oder doch gaaaaaaanz anders malen... ;-)
Apple - Acrylic & pencil on watercolor paper, 32cm x 24cm (12,5 x 9,5 inch)
Acrylic paint is a pretty "young" color, compared to Watercolor or Oil Paint. For the industrial use "Acylic" was first developed by the German chemical companyBASF in 1934. Later it was developed by the (native German) US company Rohm and Hass and in the late 1940's patented as "artistic color" in the USA. "Acrylics" are produced as "artist's colors" in Europe since the 1960's. - You can thin "Acrylics" with water, this is why I like it better than "Oil paints". They are very all-round. You can you use it "glazing" like watercolor or "pastose" like oil paint, you can paint on paper, card board, wood, canvas, fabric or grey walls of buidlings. If small postcard-size or huge walls - you can do all of this with "Acrylics"!
Traditonal "art schools" sometimes are overwhelming beginners with "rules of painting". There are thick books of how to paint a "perfect watercolor" or how to paint a "masterpiece with oil paints". Especially German "art profs" can cinch their pensions by teaching this "old school" for decades - but with Acrylics they are stretched by their limits. Where to begin - where to stop? This color simply is too all-round! - Meanwhile there are international "watercolor societies". I haven't heared about an "Acrylics club" yet. Maybe this is because the people which are using this paint are so "multiculti" like the paint itself.
For Acrylics they are no "old school -rules", but of course you can can find "technical tips" how to use it. I hope they will never be "rules" for Acrylics!
For me this is a fluke! We all are "traditional disciplinated" by birth, instead of getting generous freedom for the great "updates" which we like to deliver when we are born! - How liberating is the fact that "Acrylics" don't give a damn about traditions - with "Acrylics" you can paint this way or that way or totally different - it's up to you! ;-)
Malen mit Acrylfarben (1) An den Aquarellfarben mag ich besonders die Möglichkeit mit "lasierenden Schichten" zu arbeiten, sodaß untere Farben immer noch durchscheinen, dies läßt die transparente Malerei leuchten und verleiht ihr Tiefe.
Bis vor Kurzem dachte ich, daß dies besonders ein Vorzug des Aquarells wäre, doch inzwischen lerne ich, daß dies auch ganz wunderbar mit Acrylfarben klappt. Es geht sogar besser, weil man mit Acryl viel mehr dünne Schichten übereinanderlegen kann und jede untere Schicht bleibt "stabil" und verändert sich nicht, im Gegensatz zum Aquarell, wo die untere Farbschicht durch eine obere "gestört" werden kann. Hinzu kommt, daß Acrylfarbe naturgemäß blitzschnell trocknet (es gibt aber auch "Trocknungsverzögerer" zum Hinzufügen und dann kann man sogar "Naß-in-Naß" malen); man kann also direkt mit der nächsten Schicht beginnen, während man beim Aquarell geduldig warten muß, bis die untere Farbschicht vollständig getrocknet ist - und dies kann dauern, es sei denn man benutzt einen Föhn! Die "Zitronen" - bzw. die eine Zitrone, die ich nur ständig gedreht hatte - habe ich mit vielen stark wasserverdünnten Acrylfarbschichten gemalt, zusätzlich habe ich noch ein Spezial-Gel hinzugemischt, was die Acrylfarbe besonders "transparent" macht.
Dabei habe ich begonnen wie ich es beim Aquarell gewöhnt bin: Mit einer zarten Bleistiftvorskizze. Benutzt habe ich einen sehr alten, schon vergilbten Aquarellpapier-Block, der mir mal geschenkt wurde (vielleicht ein Kellerfund?). Das schon etwas gedunkelte Aquarellpapier läßt aber die knallgelben "Zitronen" (es war nur eine Zitrone!) umso besser leuchten.
Könnte man vermuten, daß es sich hierbei um eine "Acrylmalerei" handelt, wenn man es nicht wüßte? - Meine Begeisterung für "Acrylics" wächst. Diese Farbe ist enorm vielseitig, perfekt für kreative Erfahrungen! - Wird fortgesetzt. ;-)
Lemons - Acrylic & pencil on very old watercolor paper, 32cm x 24cm (12,5 x 9,5 inch)
Watercolor paint I like because one can "scumble" with several layers. The colors appear transparent and luminous. Meanwhile I'm learning that this just as well works with "Acrylic paint", even better, because the lower layer keeps "solid", while the lower layer of watercolor can be disturbed by the upper layer. Acrylic paint dries very fast, so you can continue with the next layer directly.
For the "lemons" (it was just one lemon which I turned!) I used a very old "watercolor paper" which was given to me by someone. The paper already was yellowed, but perfect for the bright yellow "lemons" though. I started with a light pencil sketch like I often use it to do with watercolors. For the paint I additional used a special gel which leads to even more transparency.
Honestly, did you ever think that this is an "acrylic painting"?
My enthusiasm for "Acrylics" is growing. This paint is enormous all-around, simply perfect for creative experiences.
Rittersporn auf meinem Balkon Besonders freue ich mich über meine jährlichen Ritterspornblüten auf meinem Balkon. Was für ein Blau! Eine einzelne Blüte zaubert eine ganz wunderbare Stimmung, die bis in mein Wohnzimmer ausstrahlt. Diese Stimmung verschwindet sobald die Blüte verwelkt ist. Zum Glück ist Rittersporn "remontierend", d.h. er blüht ein zweites Mal ab September, wenn man ihn direkt nach dem ersten Verblühen konsequent zurückschneidet. Diese Sorte ist eine "Pazific Mischung", es ist eine besonders großblütige Sorte die ursprünglich aus Kalifornien stammt. Ich habe mich bei diesem Bild mal etwas "impressionistisch" versucht: Ein sonniger Frühsommertag in strahlendem Blau......
Dies Bild wirkt am besten, wenn es von weiter entfernt betrachtet! This painting looks better from a distance!
Delphinium - Acryl auf Holzplatte (Acrylic on board) ca. 25cm x20cm (10 x 8 inch)
I'm very pleased about my annual Delphinium blooms on my balcony. What a blue! Each bloom causes a glorious mood which reaches my living room. This mood disappears when the blooms are faded. Luckily Delphinium blooms a second time in beginning of September, if you deadhead the faded blooms consequently.
This breed is a "Pacific Mix" with special big blooms, originally from California (haha). At this painting I've tried to capture this "impressionistic" mood: A sunny day in early summer in bright blue.....
Delphinium - Acryl auf Holzplatte (Acrylic on board)
Vom Blumentopf zur Leinwand ... Sommer, Sonne & Kalifornischer Goldmohn... ;-) ... summer, sun & California Poppies... made in Germany! ;-)
Im Frühling 2015 hatte ich viel Kalifornischen Goldmohn auf meinem Balkon ausgesät und freue mich wie ein kleines Kind über jede Blüte die sich öffnet - preiswerter kann man perfektes "California Dreaming" nicht bekommen! ;-)
Spring 2015 I seeded lots of Califonia Poppies on my balcony and I'm pleased about each bloom which is popping up, you can't get perfect "California Dreaming" cheaper! ;-)
"Glück in Tüten" für nur ca. 75 Cent "Happiness in Bags" for just about 75 cents ( ca. 75 poppies) ;-)
... who is the fairiest one of all?" "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"
Kita & Marilyn
Hier ist ein Versuch wie Acrylauf einer kleinen ungrundierten Holzplatte rauskommt. Einfach super.Das Malverhalten ist noch besser als auf Karton. Die Holztafel (ca. 25 x 20cm) war ein Reststück aus einem Baumarkt und hat sogar einen kleinen Riss, dieser geht jetzt durch Marilyns Stirn. Das war nicht so geplant! - Ehrlich! ;-) Der linke Nasenflügel hingegen (wenn man auf das Bild schaut) ist ein Malunfall. Die Nase ist insgesamt krumm, was ich gelegentlich verarzten werde, denn das geht mit Acryl prima. Ich dachte anfangs ich kleckse versuchsweise einwenig mit Acrylfarbe auf Holz herum und schmeisse es danach weg, aber stattdessen ist doch ein kleines Kunstwerk daraus geworden und deshalb zeige ich es hier: "Marilyn auf ramponiertem Stück Holz".
Marilyn - "Acrylic on battered board" (10''x 8'')
Here I just wanted to check out how acrylic works on board. It was the first time that I tried to paint on wood with
acrylic.
This works perfect. - It's a cheap offcut which I found in a DYE
market. There's even a little crack. You can see it on Marilyn's forehead. - Sorry I didn't plan this! - Honestly! ;-)
I thought I could throw it into the garbage can later, if it
wouldn't work.
But now I realize: It isn't that bad, it's a nice little artwork!
und dies war die Bleistiftvorstudie (Postkartengröße) dazu:
Schlechte Nachrichten zuerst: Heute vor genau 53 Jahren starb Marilyn Monroe. Nun die guten Nachrichten: Hier - in meinem Blog - LEBT sie noch! ;-) Aus diesem Anlaß ein paar schnelle Portraitskizzen, Bleistift in Postkartengröße... Bad news first: Today, 53 years ago Marilyn Monroe died. Now the good news: Here - in my blog - she's still ALIVE! ;-) Because of that some quick portrait-sketches. pencil ...postcard size...
Photo: Eve Arnold
Marilyn- Bleistiftskizze (Pencil Sketch)
Photo: Willy Rizzo
Marilyn- Bleistiftskizze (Pencil Sketch)
On the set of "The Seven Year Itch", 1954.
Marilyn- Bleistiftskizze (Pencil Sketch)
On the set of "Something’s Got to Give", 1962
Marilyn- Bleistiftskizze (Pencil Sketch)
Date and place of photo: Unknown
Marilyn- Bleistiftskizze (Pencil Sketch)
Es war von Anfang an mein Ziel, ein Gesicht aus allen Blickwinkeln zeichnen zu können.
Auch völlig "schräges" wie der perspektivisch verkürzte Blick von unten oder von oben.
Dies ist dann besonders verzwickt. Am einfachsten ist immer das Gesicht "von vorne" -
Als Steigerung geht es mir aber immer auch darum, die "Stimmung" eines Gesichtes zeichnerisch (malerisch) ausdrücken zu können. Es ist noch ein weiter Weg zu gehen (zu zeichnen). - Aber das "Zwischenergebnis" ist wohl garnicht so schlecht, denke ich? ;-)
It always has been my goal to be able to draw a face from all views.
Also "foreshortening" or the view from above or below. That's really tricky.
Plus: I also want to capture the "mood" of a face with drawings (or paintings).
It's still a long way to go (to draw), but the interim result isn't that bad, I think...? ;-)